The Last Stand: Aftermath – Neues Roguelite Zombie Survival

Dein letztes Gefecht wartet! Sichere Vorräte und töte viele Zombies!

The Last Stand: Aftermath ist ein neues Spiel von australischen Entwicklerstudio Con Artist Games und Publisher Armor Games Studios. Der Vorgänger des Spiels, The Last Stand: Dead Zone ist ein Flashgame, das immer noch über Facebook, Kongregate und die Webseite von Armor Games spielbar ist. Nun geht die Entwicklung der Spieleserie weiter und mit The Last Stand: Aftermath erwartet uns ein Roguelite Action-Abenteuer für den PC. Ende 2020 konnten die Entwickler erfolgreich eine Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter durchführen. Das Spiel soll am 16. November 2021 auf Steam und GOG.com starten.

The Last Stand: Aftermath von Con Artist Games und Armor Games Studios

Worum geht es in The Last Stand: Aftermath?

Die Zombie-Apokalypse tobt schon länger auf der Welt und der Spieler schlüpft in die Rolle eines Überlebenden, der jedoch kürzlich mit dem Zombievirus infiziert wurde. Nun steht man vor dem selben Schicksal, das alle Infizierten ereilt. Man muss Freunde und Familie verlassen um sich ein letztes Mal unter den Horden von Untoten auszutoben und ein rekordverdächtiges, letztes Gefecht abzuliefern. Die Aufgabe lautet, mehr Vorräte sichern und mehr Zombies vernichten als jeder andere zuvor.

Menschen sind zerbrechlich! Selten dauert ihr letztes Gefecht, allein inmitten der Horden, besonders lange bevor sie von Zombies oder durch das Virus selbst getötet werden. Doch wir haben Glück, während die Menschlichkeit unserer Spielfigur langsam abklingt und die Krankheit Fuß fasst, entwickelt sie neue Fähigkeiten. Mutationen wie erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit oder verbesserter Nahkampfschaden sind in  dieser Survival Situation ziemlich nützlich, denn in den Ruinen der Zivilisation tummeln sich überall noch viele Zombies.

The Last Stand: Aftermath – In den Ruinen der Zivilisation lauern überall Zombies die beim Looten stören!

Zombie Survival mit Roguelite Elementen

Mit diesen Zusatzfähigkeiten ausgestattet, sucht man nach Waffen und Medikamenten oder anderen nützlichen Vorräten um sich diese im kleinen Craftingfenster selbst herzustellen. Medikamente scheinen dabei sehr nützlich zu sein, um die eigene Infektion möglichst lange im Zaum zu halten. Mit gefundenem Treibstoff kann man zu neuen Orten reisen und andere zombieverseuchte Gebiete entdecken. Schließlich wird man laut Entwicklern aber doch sterben. Wenn das passiert, kann man das Spiel als neuer Überlebender wieder aufnehmen und sich mit Vergünstigungen und Upgrades, die man auf Grundlage des Fortschritts vom letzten Spiel erhalten hat, erneut auf den Weg machen.

Nach Angaben der Entwickler wird die Storyline mit dem Start in den Early Access noch nicht komplett sein fertig und die Ursachen der Zombie Apokalypse bleiben zu Anfang möglicherweise noch im Dunkeln. Auch sollen während dem Early Access noch neue Biome, neue Gegner, neue Waffen und zahlreiche andere Inhalte hinzu kommen. Vorerst wird das Spiel nur in Englisch verfügbar sein. Weitere Sprachen sollen aber folgen.

Insgesamt ist The Last Stand: Aftermath aber ein sehr vielversprechendes Spiel. Denn die Entwickler haben durch die vorherigen Titel wie TLS: Dead Zone und TLS: Union City bereits viel Erfahrung und Spieler-Feedback im Zombie Genre gesammelt und bringen nun nochmal alles in einem neuen PC-Spiel zusammen. Ihr könnt The Last Stand: Aftermath auf Steam und GOG.com bereits auf die Wunschliste packen und während des Steam Game Festivals eine Demo ausprobieren. Das nachfolgende Angezockt! von Hirnsturz und der erste Trailer zeigen schon mal die tolle Atmosphäre des Spiels, die ein intensives Zombie-Survival Erlebnis verspricht.

Mehr zum Spiel: Steam | GOG.com 

 

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Autor: Piet 627 Beiträge
Piet liebt Indiegames und Pixelart, spielt aber viel zu selten ein Spiel bis zum Ende durch. Der 39-jährige Bart- und Basecap-Träger macht beruflich Sachen im Internet und ist dort auch gerne als Spielescout, Kreativberater und Troubleshooter unterwegs, wenn er nicht gerade an einem Beitrag für Indiegames Inside schreibt.