Don’t Die In The West ist der nächste Titel des dänischen Entwicklerstudios Funday Games aus Aarhus, die parallel auch am Deep Rock Galactic Spin-off Deep Rock Galactic: Survivor arbeiten. Don’t Die In The West wurde erstmals im Sommer 2022 angekündigt und soll voraussichtlich noch in diesem Jahr auf Steam in den Early Access starten. Einen konkreten Releasetermin gibt es aktuell noch nicht, außerdem steht vor dem Release noch eine Closed Beta auf dem Plan, für die sich interessierte Spielerinnen und Spieler bereits seit einiger Zeit bewerben können.
Worum geht es in Don’t Die in the West?
Don’t Die in the West ist ein Open-World Cowboy-RPG für bis zu 4 Spieler, die gemeinsam ein Abenteuer in der schönen aber auch grausamen Welt des alten Westens erleben und sich ein neues Leben in der Prärie aufbauen können. Da Cowboys zuallererst einen Ort brauchen, an dem sie nach einem langen Tag ihre Sporen ablegen können, ist der Aufbau einer eigenen Behausung ein zentraler Bestandteil von Don’t Die in the West. Als einsamer Ranger können wir die notwendigen Ressourcen sammeln, um uns die Ranch unserer Träume aufbauen oder ein riesiges Versteck für unsere Bande erschaffen.
Vor uns liegt nicht nur die offene Prärie, sondern auch düstere Wälder, prozedural generierte Minenschächte und die baufällige Stadt Tumbleville, in der wir unter anderem Saloonbesitzerin Nellie nach den neuesten Gerüchte befragen können. Westlich der Stadt baut die Gritt Corp. ihr böses Ölimperium aus, immer wieder raubt die berüchtigte Dawson-Bande Postkutschen aus und man munkelt, dass auf dem Gipfel des Berges ein weiser oder möglicherweise auch verrückter Einsiedler lebt.
Die Ranch ausbauen und Abenteuer erleben!
Mit den notwendigen Ressourcen können wir uns Kleidung, Abenteuerausrüstung und Werkzeuge herstellen. Angefangen vom Revolver über Dynamit bis hin zu einem Sattel für unser Pferd, das wir natürlich vorher erst noch einfangen müssen. Um nicht verhungern können wir Wild jagen oder uns ein paar Kartoffeln schießen, um einen Eintopf zu kochen. In Don’t Die in the West gibt es kein Problem, das ein Revolver nicht lösen kann.
Auf der Ranch gibt es genug Platz, um das Gehöft mit einer Werkstatt für Handwerksarbeiten, einem Stall für die Pferde, einer Whiskey-Brennerei und sogar einem Kartentisch zu erweitern. Im Spielverlauf können wir und unsere Cowboy-Kollegen es laut Entwicklern mit den größten und bösesten Gesetzlosen des Wilden Westens aufnehmen, vergrabene Schätze suchen und uns in die prozedural generierten Minenschächte hineinwagen.
All unsere Entscheidungen und Handlungen in der Welt haben jedoch Konsequenzen und es liegt an uns, wie wir in Erinnerung bleiben werden. Als der freundlichste Revolverheld des Westens mit einem makellosen Ruf, oder als berüchtigter und brutaler Desperado aus einer Bande von Gesetzlosen. Ein reisender Schriftsteller aus Rio Bravo, der sich in Tumbleville niedergelassen hat, dokumentiert wie sich unsere Geschichte mit der Zeit entfaltet.
In Don’t Die in the West scheinen wir einige interessante Abenteuer erleben zu können. Wer sich für das niedlich gehaltene aber ebenso vielversprechende Spiel interessiert, kann die Entwickler mit einem Platz auf der Steam-Wunschliste unterstützen und sich für die Teilnahme an der Closed-Beta bewerben. Der nachfolgende Gameplay Trailer und das Angezockt! von Hirnsturz gewähren euch außerdem einen ersten Eindruck vom Spiel. Viel Spaß!
Mehr zum Spiel: Steam | Closed Beta Signup